Es gibt derzeit hauptsächlich 3 verschiedene Herstellungstechniken von Corona Impfstoffen, die prinzipiell eine ausreichende Immunität gegen Covid-19 erzeugen könnten. Aus technischen Gründen sind mRNA (Biontech Pfizer/Moderna) bzw. DNA und Vektorimpftoffe (Astrazeneka) am schnellsten herzustellen. Diese neuartigen Impfstoffe wurden bisher erstmals in der Geschichte der Menschheit, in einem verkürzten (teleskopierten) Verfahren, bedingt zugelassen.
1. Herkömmliche Impftechnik:
Man braucht Millionen von Hühnereier und viel Zeit, um das Virus über mehrere Monate zu vermehren, um es dann in abgeschwächter Form intramuskulär zu injizieren. Diese bisherige bzw. übliche Form der Impfung erzeugt im besten Fall eine ausreichende Immunität ohne eine Erkrankung auszulösen. Idealerweise ohne Nebenwirkungen wie zB Autoimmunerkrankungen oder andere Formen von chronischen Entzündungen auszulösen.
Wichtig bei allen injizierten Impfungen ist, dass hpts. Antikörper im Blut gebildet werden, aber eine Übertragung zB im Speichel meist nicht ausreichend verhindert wird!!! Eine Maske bzw. ein Kontaktverbot wären daher formal auch bei einem erfolgreich geimpften Menschen, im Falle einer Infektion, notwendig. Wenn keine Symptome bemerkt werden ist das natürlich nur hypothetisch umsetzbar. Eine nicht geimpfte Person würde den Infekt ev. sogar eher bemerken, um sich dann selbst isolieren zu können.
Ich bilde seit Jahren europaweit TherapeutInnen aus und habe die Erfahrung, dass viele Ärzte kaum eine Ahnung von wichtigen immunologischen Regulationsvorgängen haben. Dieses Hintergrundwissen ist auch in der medizinischen Routine nicht nötig, um eben das zu tun, was die Gesellschaft gemeinhin von einem Arzt erwartet. Gegen Bakterien werden Antibiotika verschrieben, bei Schmerzen und Fieber Schmerzmittel, gegen Viren Impfstoffe und antivirale Mittel, gegen Pilze Pilzmittel, gegen überschießende Reaktionen Immunsuppressiva, Lymphgewebe wie Mandeln, Polypen werden bei Überreaktion entfernt (und wachsen nicht selten nach, weil die dahinterliegende Ursache ja nicht rausgeschnitten wurde). Der Arzt braucht nicht viel diskutieren, es geht schnell, die Behandlung ist durch Leitlinien gedeckt, der Patient braucht keine mühsame Lebensstiländerung, die kranke Kasse ist glücklich, die Industrie ist glücklich, alle sind glücklich. In einer Impfdiskussion im Fernsehen wird in Minute 46 von einem Arzt behauptet dass ein i.m. applizierter Impfstoff nicht in die Blutbahne gelangen kann ?! Oh Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun...
Ich musste mich als Arzt in der Notaufnahme 2009 zwangsweise gegen Schweinegrippe impfen lassen, um von der dauerhaften FFP2 Maskenpflicht befreit zu werden. Da die Impfung ev. vor einer schweren Erkrankung schützt, aber eine Übertragung eben nicht verhindert, war die Koppelung der Impfung an eine Maskenbefreiung für mich nicht einsehbar. In einer Diskussion mit dem hygienebeauftragten Arzt, konnte mir dieser auch keine wissenschaftlich basierte Erklärung, für diese diskriminierende Verordnung nennen. ES IST EBEN SO. Ein vertretbares Nutzen/Risiko Verhältnis war offensichtlich im Nachhinein nicht wirklich gegeben. Für den überschaubaren Sinn der Impfung, gab es doch einige Nebenwirkungen wie Narkolepsie, besonders im impffreudigen Norden. Link zu Spiegel Bericht
Das Coronavirus bindet mit seinen Spikes (Händchen) an ein Enzym (ACE2), das in stark durchbluteten Geweben wichtig zur Regulation der Mikrozirkulation ist. Zusätzlich besteht die Besonderheit einer Bindungsverstärkung durch das Neuropilin-1. Daher sind Lunge, Nieren, ZNS und Herz mehr betroffen als andere Organe und Embolien eine häufige Komplikation. Der Knackpunkt ist die sogenannte Furinspaltstelle. Sie ist der Grund dafür, dass manche Fachleute sagen, es gebe kein natürliches Coronavirus, aus dem heraus SARS-CoV-2 sich hätte entwickeln oder mutieren können. Andrographis paniculata (König der Bitterstoffe) ist zB ein wirksamer Furininhibitor. Auch die Anpassung an alle Klimazonen scheint unnatürlich. Interessanterweise wusste die etablierte Wissenschaft sofort und mit Sicherheit, dass das Virus auf keinen Fall aus dem Labor in Wuhan sein konnte, in dem seit Jahren daran geforscht wird, wie man Coronaviren gefährlicher machen kann.
Insgesamt ist die Verbindung einer schweren Infektion des tiefen Atemtrakts, mit einer durchschnittlichen Beatmungsdauer von 3 Wochen, in Verbindung mit einer hohen Übertragbarkeit durch zusätzliche Infektion der oberen Atemwege, das besondere Problem, im Gegensatz zu den bisher gewohnten Corona Virus Infektionen. Eine Beatmung von außen ist deshalb auch schwierig, weil es sich quasi um eine innere Erstickung handelt. Es ginge also vor allem auch darum alles zu tun, um eine Verschlechterung bis zur Beatmung zu vermeiden. Ich glaube einige Möglichkeiten zur Vorbeugung und auch Therapie eine schweren Coronainfektion zu kennen, die ich an anderer Stelle noch ausführlich darlegen werde, wobei keine dieser Möglichkeiten derzeit ernsthaft in Erwägung gezogen bzw. auch falsch angewendet wird (Ivermectin, Famotidin, Chininsulfat, Glutathion, Cannabidiol, Melatonin, Lactoferrin, Artemisia annua, Vitamin C Hochdosisinfusionen, ImmunoD/Interleukin -42, Curcumininhalation ...). Die Wirksamkeit vieler dieser Mittel ist in Studien zumindest soweit belegt, dass kategorische Nichtanwendung, bei offensichtlich fehlenden wirksamen Alternativen, eigentlich bemerkenswert ist. Es braucht eben einfach einen Arzt, der zum richtigen Zeitpunkt die richtige Kombination an Maßnahmen, bei einem individuellen Menschen anwendet, aber diese Form der Heilkunde wurde uns abgewöhnt. Haben Ärzte weder Leitlinie noch Medikament/Impfung, dann ist es mit der Heilkunde anscheinend vorbei, als ob wir nicht mehr können dürften. Von Heilkunst rede ich in diesem Zusammenhang gar nicht mehr.
Ein Problem im Verlauf der Covid-19 Infektion ist die Entgleisung von Botenstoffen und die Entzündungen an den Organen mit entsprechenden Folgen. Wichtig ist zB der über Interleukin 6 ausgelöste Zytokinsturm. Der Mangel an wichtigen Vitaminen und Mikronährstoffen, wie zB Vitamin D, wirken hier denkbar ungünstig (siehe Blog und Drop Box auf meiner Homepage). Es gibt in der Psychoneuroimmunologie wohl keinen besser belegten Zusammenhang als Interleukin-6 Erhöhung in Zusammenhang mit Angst und sozialem Rückzug. Für gewisse natürliche Mittel wie Melatonin finden sich ebenfalls interessante Studien, dass diese eine Entzündung regulieren können. Die Natur ist so vorhersehbar, koppelt sie doch glatt das Schlafhormon an Regenerationsprozesse mit antientzündlicher Wirkung. Hier ein dutzend Studien die dies zeigen und gegenübergestellt ein geradezu typischer negativer Standard-Artikel.
Ein normal gesunder Mensch kann von selbst Antikörper gegen die Corona Spikes bilden und hat auch eine wirksame Hintergrundaktivität von spezifischen Killerzellen (cytotoxischen T-Zellen) gegen infizierte Zellen, durch frühere Kontakte mit anderen Coronaviren. Auch wenn das Covid-19 Virus neu ist, sind wir keineswegs schutzlos. Ein gutes Darmimmunsystem wirkt sehr verstärkend auf die Antikörperbildung, übrigens auch bei Impfungen. Diese Möglichkeit wird in der Medizin aber so gut wie gar nicht beachtet.
Aus Spargründen wird das Krankensystem immer am notwendigsten Limit gefahren. Ich habe als Arzt in der Notaufnahme sehr viel Zeit aufwenden müssen, freie Intensivbetten zu finden. Es ist mir nur zu verständlich, dass ein längerfristiges Mehraufkommen beatmungspflichtiger Menschen, das System schnell an seine Grenzen bringt. Bei uns finden sich ursachenbezogene und regulatorische Ansätze in der Infektiologie ebenso wenig wie in der Onkologie. Die Vitamin C Hochdosis Infusionstherapie ist sowohl in den USA als Krebstherapie zugelassen, als auch in China in der Leitlinie für Covid-19 Behandlung. Da unsere Medizin eigentlich nur wartet bis symptomatisch behandelt werden muss, bleibt nur der Lock Down mit allen seinen Kollateralschäden und das Warten auf einen hoffentlich wirksamen Impfstoff.
Folgend die favorisierten Impfstoffe, im Turboverfahren hergestellt, die jetzt bedingt zugelassen sind. Bill Gates hat genau in diese Impfstoffe investiert. Es wurden Milliarden Impfdosen weltweit bestellt, für Österreich sind Millionen Impfdosen reserviert. Es ist ein Billionengeschäft, das die Steuerzahler finanzieren werden. Die Pharmafirmen wurden übrigens von der Haftung für Folgeschäden weitgehend freigestellt, auch hier wird der Steuerzahler zur Kasse gebeten. Die erhöhte Aufklärungspflicht bei diesen neuartigen Impfungen wird bei den Massenimpfungen schwer umzusetzen sein. Video mit rechtlichen Aspekten
2. Messenger RNA (mRNA) Impfstoffe (BioNTech/Pfizer): Die gentechnisch hergestellte Bauanleitung für die Corona Spikes wird mit Nanopartikeln umhüllt in die Zellen eingeschleust. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass die Deklarierungspflicht für die Genmanipulation, im Rahmen der Bekämpfung von Infektionskrankheiten ausgesetzt wurde. Zuerst breitet sich die genmanipulierte Information im geimpften Muskel, in der Lymphe und dann weiter im Blut und somit im ganzen Körper aus. In den Zellfabriken werden dann die die Covid-19 Spikes produziert und voller Stolz in der Auslage ausgestellt. Solchermaßen Aufmerksamkeit erregend, erkennt das Immunsystem die viralen Andockstellen (Spikes) und es werden entsprechend Antikörper dagegen gebildet (humorale Immunität) und außerdem auch hochwirksame Killerzellen dagegen aufgefahren (zelluläre Immunität). Ein Problem könnte auch sein, dass die Killerzellen auch die Spikes produzierenden Zellen vernichtet. Nach dem Motto wer den Müll vor die Tür stellt ist ein Ferkel. Hier wird man sehen inwieweit der Körper die Immunantwort regulieren kann, dass sie nicht zu schwach und nicht zu stark ist. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Zellen, die die Blutbahn auskleiden, angegriffen werden könnten (Endothel). Besonders betroffen sind die kleinsten Gefäße, in denen das Blut langsam fließt und eine Übertragung der künstlichen Information auf die Zellen leichter möglich ist. Gerinnungsaktivierungen könnten die Folge sein. Abschließend möchte ich noch einmal darauf hinzuweisen, dass der Impfstoff lediglich eine Notfallzulassung hat, fehlende Studien und Daten können später nachgereicht werden. Es gibt bisher kaum Erfahrungen bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen. Die mRNA Impfstoffe die bisher in Studien untersucht wurden, hatten in der Langzeitanwendung tlw. erst nach einigen Jahren negative Wirkungen gezeigt. Es kann theoretisch sogar zu einer erhöhten Anfälligkeit gegen Erreger kommen. Es könnte trotz Impfung weiterhin eine Virusübertragung stattfinden. Durch schlecht wirksame Impfungen könnten Mutationen gefördert werden (Escape Mutationen). Sobald die Impfung injiziert wurde, verteilen sich die Lipidnanopartikel mit dem mRNA Impfstoff im Körper (u.a. Hirn, Milz, Ovar). Vor allem in den Endothelzellen wird durch die künstlich hergestellte mRNA der Ablesevorgang dahingehend verändert, dass Virus Spike Proteine hergestellt werden. Theoretisch kann mRNA durch endogene oder virale Reverse Transkriptase auch in das Genom integriert werden. Einige wenige Wissenschaftler warnen vor unkalkulierbaren Langzeitrisiken. Die Verantwortungsträger beschreiben als wahrscheinlichstes Szenario aber eine erfolgreiche Impfung und sehen die Impfkampagne als Segen für die ganze Menschheit.
3. Vektorimpfstoff (AstraZeneka/Oxford, Sputnik V, Johnson&Johnson/Janssen): Es wird ein harmloses Adenovirus, das v.a. die Schleimhäute der Atemwege befällt, mit einem Covid-19 Spike besetzt. Bei der 1. Impfung wird gegen Spike und Adenovirus wieder das Immunsystem hochgefahren (s.o.). Es ist meist eine 2. Impfung notwendig, wobei hier andere Spikes verwendet werden müssen, damit das Adenovirus durchgelassen wird. Zellen werden befallen und eine weitere Immunisierung findet statt.
Vektorimpfstoffe gegen Covid-19 enthalten im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen genetische Information in Form von DNA. Diese könnte theoretisch ins Erbgut integrieren. Die DNA des Adenovirus muss in mRNA umgeschrieben werden. Dafür muss sie in den Zellkern, denn nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden. Zwar integrieren Adenoviren während ihres Vermehrungszyklus, anders als etwa Retroviren wie HIV, nicht ins Genom. Aber ihre DNA liegt definitiv im Zellkern vor. »Mich macht das ein bisschen nervös«, sagt Dr. Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich.
In den Publikationen waren Erstreaktionen so stark, dass man fiebersenkende und schmerzstillende Mittel tlw. schon vor der Impfung gegeben wurden. Von Nebenwirkungen wie längerdauernder Müdigkeit wird berichtet, was der Ausdruck einer "steckengebliebenen" Entzündung sein kann. Die Botenstoffe einer Entzündung überwinden die Blut Hirn Schranke und treten auf die Bremse. Wenn natürlich ein alter Mensch mit schwachem Immunsystem durch die Impfung nicht beatmungspflichtig wird, aber dafür chronisch müde ist, wird das nicht weiter negativ auffallen.
Bei der spanischen Grippe starben überdurchschnittlich viele junge Menschen und Soldaten. Es ist nicht auszuschließen, dass die damals vorangegangene Typhus Massen-Impfung für diese Überaktivität des Immunsystems verantwortlich sein könnte.
Ein Problem können infektionsverstärkende Antikörper darstellen. Damit werden Antikörper bezeichnet, die an die Oberfläche von Viren binden, jedoch diese nicht neutralisieren, sondern zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle führen und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen. Infektionsverstärkende Antikörper kommen auch bei SARS vor und können eine Infektionserkrankung sogar verstärken. Dieses Phänomen ist eine mögliche Gefahr bei der Entwicklung von Impfstoffen.
Da im Rahmen einer natürlichen Infektion eine extrem feine Regulation erfolgt, damit das Immunsystem ausreichend , aber nicht überschießend reagiert, ist dies bei Impfungen nicht natürlicherweise gegeben. Es kann eine zu schwache oder eine zu starke Immunität ausgebildet werden. Während eine natürliche Immunisierung meist eine lebenslange Immunität und vor allem auch eine Schleimhautimmunität (d.h. man kann nicht erkranken und auch den Erreger nicht verbreiten) hinterlässt, ist die bei Impfungen oft anders. Impfungen hinterlassen oft eine schwächere Immunität und müssen regelmäßig aufgefrischt werden. Durch Stichimpfungen ist meist keine ausreichende Schleimhautimmunität gegeben, man erkrankt vielleicht nicht, kann den Erreger aber weitegegeben. Einer der weltweit führenden Genetiker W.A. Haseltine, ist jedenfalls nicht von der ausreichenden Wirksamkeit überzeugt. Autoimmunerkrankungen und neuroinflammatorische Prozesse, die durch Impfungen getriggert werden, sind in der Wissenschaft bekannt. Das natürliche Durchleben einer Erkrankung kann auch bleibende positive Effekte auf das Immunsystem haben. Natürlich können bei Immunregulationsstörungen auch Erkrankungen bleibende Schäden verursachen. Letztendlich muss jeder für sich abwägen, ob das Risiko eines bleibenden Schadens der Erkrankung höher als das Risiko einer bleibenden Nebenwirkung einer Impfung ist. Unten eine Graphik mit der Darstellung von bisher bekannten Nebenwirkungen aus Toxicology Report
Ich selbst bin fasziniert von der Komplexität und dem Potential der Schöpfung. Ich versuche wann immer es geht der natürlichen Regulation den Vorrang zu geben. Als Arzt und besonders als Notarzt bin ich aber auch sehr dankbar im Akutfall schnell auf wirksame Medikamente und Verfahren zurückgreifen zu können. Ich denke Heilkunde bedeutet, das richtige Verfahren, zur richten Zeit, am jeweiligen Menschen anzuwenden und wann immer es geht die Selbstheilung zu unterstützen.
Auch wenn ein Virus durch eine Impfung verdrängt werden kann, wird eine anderes Virus kommen und dann wieder ein anderes Virus. Eine entstandenen Lücke wird immer aufgefüllt - das ist ein Naturgesetz. Auch wenn eine gezielte Impfung für bestimmte Risikogruppen ein Segen sein kann, wird das Heil der Welt eher in einem besseren Verständnis der Natur liegen. Bei jedem neuen Virus einen globalen Lock Down zu veranstalten und 7 Milliarden Impfdosen zu produzieren, wohin soll das führen?
Ist es ein Ziel alle Bakterien mit Antibiotika zu vernichten? Haben wir nichts aus unseren Fehlern gelernt? Wir bestehen aus 10mal mehr körperfremden Zellen in und an uns, die unsere Gene zum Wohle unserer Gesundheit regulieren (Epigenetik). Im übrigen bestehen große Teile unseres Immunsystems aus Viren, die irgendwann in der Evolution eingebaut wurden.
Viele Menschen wollen sich heute nicht mehr einer Erkrankung aussetzen. Man greift oft zu schnell zu Antibiotika, fieber- und schmerzsenkenden Medikamenten. Ich vertrete die Ansicht, dass ein gesunder Mensch ruhig ein paar Tage Fieber ertragen und das Immunsystem regulieren lassen soll. Die ständige Unterdrückung von Regulationsprozessen begünstigt meiner Erfahrung nach chronische Erkrankungen wie Krebs und Demenz. Ich habe über 100.000 Patientengespräche geführt und viele Fälle chronischer Erkrankungen ganzheitlich aufgearbeitet und glaube zu wissen wovon ich rede. Wir sind dabei akute Erkrankungen in chronische Erkrankungen zu tauschen und die Freiheit in die Sicherheit. Dieser Umstand ist wohl den meisten Menschen nicht wirklich bewusst.
Die direkte oder indirekte Impfpflicht steht vor der Tür. Eine Impfpflicht würde prinzipiell gegen Artikel 3 - Würde des Menschen - Recht auf Unversehrtheit - Charta der Grundrechte des Menschen - verstoßen. Das Gesetz hat in Österreich Verfassungsrang. Durch das Epidemiegesetz steht dem aber eine Abwägung von Interessen der allgemeinen Sicherheit gegenüber. Insgesamt besteht die Erfahrung im engeren und weiteren Umfeld, dass der Staat machen kann, was er will und es auch tut. Eine Menge an Anwälten ist vom Staat damit beauftragt, die Gesetze laufend entsprechend zurechtzubiegen. Widersprüche scheitern einfach am Faktor Zeit. Es scheint dass mit dem Virus auch die Indoktrination über den Kontinent gesprungen ist.
Indoktrination ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten.
Sicherheitsdatenblatt Covid Impfung Gesundheitsministerium
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