Es heißt ja immer wir hätten ein so sauberes Wasser und vielleicht ist unser Trinkwasser auch bekömmlicher als in anderen Ländern. Das Wasser spiegelt aber die Seele unseres Planeten und diese ist verschmutzt (World Ocean Review).
Alle Abwässer aus den Krankenhäusern, aus der Industrie, aus den Haushalten usw. werden in Kläranlagen in verschieden Stufen gereinigt. Viele problematische Stoffe können hier aber technisch nicht gänzlich geklärt werden und gehen in die Flüsse und das Grundwasser ein, aus dem wiederum unser Trinkwasser entnommen wird.
Glyphosat und Nitrat
Auch in Bergquellen findet man mitunter Schadstoffe aus dem Grundwasser, weil es entsprechend aufsteigen, oder auch durch nahegelegene Tierhaltung, zB. mit Nitrat usw., belastet sein kann. Eine Belastung mit Toxinen über Regen und Luft ist auch am Berg gegeben. Das Pestizid Glyphosat bedeckt bereits 97% der Erdoberfläche und hat verschiedenste Auswirkungen auf lebende Organismen.
In der Abbildung oben eine kleine Sammlung aus Studienberichten über die Nebenwirkungen des Breitbandpestizids Glyphosat von Bayer.
Bis jetzt hatte fast jeder Patient in meiner Praxis eine hochgradige Glyphosat Ausscheidung im Urin, natürlich auch Kinder.
Nach Rückfrage an die großen Labore in Mitteleuropa gibt es die gleichen Erfahrungen, das Problem scheint überall gleich zu sein.
Glyphosat wird in Zusammenhang gebracht mit
Verminderung der evolutionär wichtigen Diversität
Behinderung der Zellatmung und Zellenergie
Darmerkrankungen wie Zöliakie u. Reizdarm
ungünstigen Hormonveränderungen
Unfruchtbarkeit und Missbildungen
einer Mineralstoffverarmung
Schilddrüsenerkrankungen
Autoimmunerkrankungen
Krebserkrankungen
u.v.m.
Nitrat und Glyphosat sind nur stellvertretende Beispiele, es finden sich erschreckend viele Problemstoffe im Wasser.
Das Trinkwasser ist zwar formal noch einer strengeren Kontrolle als Tafel- oder Mineralwasser unterworfen, es werden aber insgesamt nur relativ wenige Schadstoffe untersucht.
Man könnte abgesehen davon gar kein für den Organismus "ideales Wasser" durch die Leitungen fließen lassen, da diese korrodieren würden. Die Wasseranbieter dürfen sogar bis zu 150 Stoffe zusetzten, damit die verschiedenen Rohrleitungen möglichst stabil bleiben.
Ein hochqualitatives Wasseraufbereitungssystem im Haus ist eine Möglichkeit an gutes Wasser zu kommen. Die Messung von Nitrat im Wasser wäre eine einfache Erstorientierung, ob ein Filtersystem mehr oder weniger funktioniert. Sie können mit einem einfachen Nitratteststreifen ihr Trinkwasser testen, dieser dürfte sich keinen Hauch verfärben. Noch genauer wäre ein Photometer (Aquariumbedarf).
Wenn Nitrat gemessen werden kann, sind wahrscheinlich auch viele andere unerwünschte Stoffe aus dem Grundwasser zu finden. Die Grenzwerte für Nitrat liegen zwar bei 50 mg/l, aber bereits Werte ab 3,8 mg/l gelten laut Studien als signifikant krebserregend.
Trinkwasseranalysen
Am Beispiel der Trinkwasseranalysen aus Salzburg Stadt, finden sich durchwegs Werte über 3,8 mg/l. Ein 70 kg schwerer Mensch beherbergt ca. 2 kg Darmbakterien und die können Nitrat in Nitrit umwandeln. Nitrit ist umso problematischer, besonders für Säuglinge.
Auszüge aus Studien
Schlussfolgerung: "Wir fanden statistisch signifikant erhöhte Risiken bei Trinkwasserwerten über 3,87 mg/l, also deutlich unter dem aktuellen Trinkwasserstandard von 50 mg/l. Unsere Ergebnisse ergänzen die bestehenden Beweise, die auf ein erhöhtes Darmkrebsrisiko bei Nitratkonzentrationen im Trinkwasser unterhalb des aktuellen Trinkwasserstandards hindeuten. Eine Diskussion über die Angemessenheit des Trinkwasserstandards in Bezug auf chronische Auswirkungen ist gerechtfertigt."
Schlussfolgerung: "Diese Studie zeigte, dass es einen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Nitrat aus dem Trinkwasser und Krebs beim Menschen gibt. Das wirksame Mittel zur Kontrolle der Nitratkonzentration im Trinkwasser ist die Vermeidung von Verunreinigungen (Wasserverschmutzung)."
Blutwäsche - Toxo- Inuspherese
Da viele Menschen schon so belastet und krank sind und auch mit den üblichen medizinischen Methoden keine Linderung mehr erfahren, wird immer häufiger eine Blutwäsche als letzter Ausweg versucht. Die Eluate aus den Filterungen sind mehr als beängstigend. Es finden sich Schwermetalle, Mikroplastik, Pestizide und eine Menge an Krankheitserregern im Blut dieser Patienten.
Von den 60 getesteten teilweise überaus toxischen Substanzen sind lediglich 12(!) im Toleranzbereich! Die restlichen 48 im Grenzbereich, erhöht oder stark erhöht. Zu finden sind neben den Klassikern wie Aluminium, Quecksilber, Blei, Glyphosat und weitere Pestizide, Mikroplastik, Weichmacher und viele andere “ungünstige” Substanzen.
Man findet ebenfalls Spuren von Chemotherapeutika und Kontrastmittel bei Menschen, die so etwas in ihrem Leben nie bekommen haben. Man kann annehmen, dass diese Substanzen über das Trinkwasser in den Körper gelangen.
Eine Blutwäsche hat in bestimmten Fällen sicher ihre Berechtigung. Das Verfahren ist aber aufwendig und teuer. Es müsste auch mehrmals wiederholt werden, um die unerwünschten Stoffe auch aus den tiefen des Körpers nachzuziehen. Wir arbeiten bei Bedarf mit entsprechenden Instituten zusammen und können auch die adäquate Vor- und Nachbehandlung übernehmen.
Detox
Unser eigener Ansatz zur Entgiftung ist vielleicht einfacher, billiger und darüber hinaus ev. sogar effektiver und anhaltender. Wir arbeiten sehr erfolgreich mit dem Elektrolysefußbad, Zeolith und der Chelattherapie (DMSA, CaEDTA, MgEDTA).
Abbildung mit grober Erklärung der physiko-chemischen Wirkungen eines Elektrolysefußbades.
Es werden ca. 12 Fußbäder a 30 Minuten im Abstand von 1 Woche empfohlen. Wenn das Gerät funktioniert, wird man sehr wahrscheinlich ca. ab der 3. Behandlung Probleme mit seinen Schwachstellen bekommen. Bei den meisten Geräten am Markt spürt man nichts.
Ich rate eindeutig von einer Selbstanwendung des Elektrolysefußbades ab, eine Begleitung von einem erfahrenen Therapeuten ist hier sehr anzuraten.
Es ist notwendig nicht nur geeignete Maßnahmen zur Entgiftung zu setzten, sondern auch Rückvergiftung zu verhindern. Was nützt es, wenn man danach die Gifte aus belasteten Nahrungsmittel und dem Trinkwasser wieder zuführt.
Huminsäuren, Fulvinsäuren und Glycin können im Darm Schwermetalle, Pestizide, Mikroplastik und andere Toxine binden und gleichzeitig den Biofilm regenerieren.
Im HUMIN von IASIS Elements ist dieses erfolgreiche Trio vereint und kann ideal zur Darmpflege und Gesunderhaltung beitragen.
Filtersysteme
In der Abbildung sieht man den Wirkungsgrad der verschiedenen Filtersysteme
Technisch kann nur die Umkehrosmose zuverlässig alle Bestandteile eliminieren.
Auch die mikrobiologische Belastung kann ein Thema sein. In vielen Ländern riecht man schon das Chlor im Wasser. In unseren Breiten ist die Verkeimungsgefahr durch den geringeren Chloreinsatz sogar noch höher. Die häufig angewendete UV-Licht Entkeimung tötet zwar die Mikroorganismen, die Leichenteile davon trinkt man aber trotzdem mit, was immunolgisch auch nicht immer unproblematisch ist. Außerdem lässt die Kraft der UV-Lampe mit der Zeit nach.
Ohne entsprechende Keimsperren wandern unerwünschte Keime aus der Wasserleitung von vorne, oder sogar vom Wasserhahn rückwärts, in den Filter. Viele Systeme haben auch keine Automatikspülung, wenn man zB auf Urlaub ist usw. usw. usw.
Die einzige sichere und effektive Methode ist meiner Erfahrung nach eine hochqualitatives Umkehrosmosegerät mit Mineralisierung auf 10-50ppm und entsprechender Strukturierung.
Das ideale Wasser kommt dem Zellwasser sehr nahe und kann Nährstoffe somit ideal in die Zellen transportieren und Schadstoffe aus den Geweben entfernen. Hier spielen auch Fulvinsäuren (zB im Humin) und Kieselerde (zB im Multimineral) eine große Rolle als intelligente Transportmoleküle.
Hat Wasser einen 4. Aggregatzustand?
Der Körper macht natürlich auch aus minderwertigem Wasser hochwertiges Zellwasser. Er braucht dafür aber mitunter sehr viel Energie und seine Filter verstopfen mit der Zeit, wie bei einem Wasserfilter. Ein technischer Filter kann aber bei Bedarf gewechselt werden.
Es gibt viele Hinweise, dass es wahrscheinlich neben fest, flüssig und gasförmig auch einen 4. Aggregatzustand gibt - das strukturierte Exklusionszonenwasser mit hexagonaler Struktur. Das würde aber bedeuten, dass Wasser ein Gedächtnis hat - was das derzeitige Weltbild noch nicht zulässt. Nach diesen Maßstäben können Lebensmittel und Wasser mehr oder weniger Licht- bzw. Lebensenergie speichern.
Alles unter 6500 Bovis würde dem Organismus Energie entziehen, darüber kommt es zu einer Energiezufuhr. In der Cheops Pyramide hat man 170.000 Bovis gemessen. Ich benutze Wasser mit 45.000 Bovis. Selbstversuche mit Vitalität von Sprossenwachstum, oder welches Wasser Tiere lieber trinken, können als pragmatischer indirekter Beweiss für die Güte von Wasser dienen.
Wer sich näher mit strukturiertem Wasser beschäftigen will sollte die Bücher von Prof. Pollack und Dr. Masaru Emoto lesen.
IATRIK Heilkundekonzept
Das umfassene IATRIK Heilkundekonzept versucht den komplexen Zusammenhängen möglichst gerecht zu werden. So werden die Schwermetalle u.a. mit Elektrolysefußbädern, Zeolith und Chelattherapie ausgeleitet und mit den IASIS Elements die Mikronährstoffe entsprechend aufgesättigt. Bor und Iod sind typische Substanzen, die oft im Mangel sind, aber u.a. für den Schutz der Gewebe, insbesonders des Gehirns und der Drüsen, ausschlaggebend sind.
Krankheitsmultiplikatoren sollen einfach und effektiv vermindert und Gesundheitsmultiplikatoren erhöht werden.
Infos
Wichtig: Es gibt nur wenige Firmen, die hochqualitative Elektrolysefußbäder oder Wassereinigungsanlagen anbieten. Unsere Seminare vermitteln das Hintergrundwissen für eine entsprechende Ausstattung und Anwendungsweise. Der Besuch von zumindest einem Seminar ist auch die Voraussetzung für eine Behandlung. Nur wenn die erwähnten Maßnahmen gut aufeinander abgestimmt sind, wird man erfolgreich für seine Gesundheit sorgen können.
Infos über das Elektrolysefußbad in der Drop Box unter
INFOS/TH Therapien/ELE Elektrolysefussbad
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